Wenn Perimeterdämmung, dann XPS.

Perimeter, von altgriechisch peri ‚um herum‘ und metron ‚Maß‘, bezeichnet den Umfang einer
ebenen geometrischen Figur – unter Perimeterdämmung versteht man die äußere Dämmung erdberührender Bauwerksabschnitte, also vor allem der Kelleraußenwände und der Bodenplatte. Die Perimeterdämmung stellt einen äußerst effektiven Wärmeschutz dar, der beim Bau energieeffizienter Gebäude immer stärkere Berücksichtigung findet. Optimal geeignet für die Wärmedämmung von Keller und Bodenplatte ist XPS. Für Bauteile mit Kontakt zu Erdreich und Grundwasser, vor allem wenn die Drücke sehr groß sind, werden in der Regel Produkte der verschiedenen XPS-Hersteller verwendet.

Perimeterdämmung mit XPS

XPS – die Lösung aller Probleme bei der Perimeterdämmung.
Perimeterdämmung Problem 1: Druck
Das Dämmen von Kelleraußenwänden und der Bodenplatte stellen besonders hohe Anforderungen an das Dämmmaterial. Bei der Perimeterdämmung wirkt Feuchtigkeit aus dem Erdreich auf das Dämmmaterial ein. Bei der Perimeterdämmung wirkt Feuchtigkeit aus dem Erdreich auf das Dämmmaterial ein.

Abdichtung
ist das A und O

Ob im Neubau oder nachträglich bei einer Altbausanierung – im Prinzip ist es selbstverständlich: Kellerwände und Bodenplatte eines Hauses müssen druckfest, wärmedämmend und wasserdicht sein. In der Praxis gilt es allerdings, für jedes konkrete Vorhaben genau die richtige Perimeterdämmung zu identifizieren. Was ist zu beachten? Welche Möglichkeiten der Abdichtung gibt es? Und welche dieser Möglichkeiten erfüllt optimal die gegebenen Anforderungen?

Fundamentdämmung – Die Basis energieeffizienter Gebäude

Bau- und Hausherren, die über eine verbesserte, also über eine möglichst effiziente und umweltschonende Verwendung von Heizenergie nachdenken, denken dabei meist – vor allem bei der Sanierung – zunächst an die Fassade, ans Dach oder an neue Fenster; jedenfalls nicht zuerst an die Dämmung der Bodenplatte. Was beim Neubau selbstverständlich ist, erscheint beim Sanieren unverhältnismäßig aufwändig, bzw. nicht kosteneffizient. Eine nachträgliche Wärmedämmung des Fundaments – wie soll das überhaupt gehen? Fest steht aber: Wer wirklich so viel Energie wie möglich einsparen will, sollte auf beides nicht verzichten.

Druckfester geht’s nicht

Dass Produkte, bzw. Dämmstoffe, die in der Perimeterdämmung Verwendung finden, belastbar sein müssen, liegt auf der Hand. Immerhin steht das ganze Gebäude für viele Jahrzehnte auf diesem Fundament – Materialschwächen müssen unbedingt und garantiert ausgeschlossen werden. Wie extrem hoch die Qualitätsanforderungen beim Dämmen von Keller, Bodenplatte und anderen erdberührenden Bauteilen tatsächlich sind, weiß im Detail allerdings meist nur der Fachmann, bzw. die Hersteller. Dem interessierten Laien fällt in der Beschäftigung mit dem Thema Wärmedämmung zunächst wohl nur eins auf: besonders viele Alternativen gibt es nicht.

So geht Sockeldämmung

Je mehr Heizwärme durch erdberührte Bauteile, die nicht oder nicht gut gedämmt sind, nach außen entweicht, umso höher sind die Heizkosten – und die Chancen für Schimmelpilze. Der beste, weil langfristig nachhaltigste Weg, solche energetischen Schwachstellen am Haus zu beseitigen, ist eine Sockeldämmung von außen, auch Perimeterdämmung genannt.

Perimeterdämmung fachgerecht kleben

Mit der richtigen Anleitung, den richtigen Perimeterdämmplatten, der richtigen Grundierung, dem richtigen Kleber und etwas (besser noch: jeder Menge) handwerklichem Geschick lässt sich eine Perimeterdämmung auch in Eigenleistung anbringen. Eine kleine Übersicht über alles, was es zu beachten gibt – und Tipps für alle, die es versuchen wollen.

Perimeterdämmung für den Keller

Beim Neubau inzwischen völlig selbstverständlich, bei der Altbausanierung immer ein Thema: die Dämmung des Kellers gegen Kälte und Feuchtigkeit. Worauf bei der Perimeterdämmung zu achten ist und welche Dämmstoffe sich am besten eignen.

Perimeterdämmung beginnt mit der Bodenplatte

Was bei der Dämmung unter einer lastabtragenden Bodenplatte zu beachten ist und welche Dämmstoffe geeignet sind.